Retentis als Pulver, kann bis zum 10 fachen des Eigenvolumens an Wasser aufnehmen

Wasserspeicherlösung nach Einpflanzen noch möglich?

RETENTIS® nachträglich anwenden – Tipps für bestehende Pflanzen

RETENTIS® auch bei schon gepflanzten Pflanzen?

Viele Gartenbesitzer fragen sich: „Kann ich RETENTIS® auch anwenden, wenn die Pflanzen schon im Beet stehen?“
Die Antwort ist: Ja! RETENTIS® kann auch nachträglich eingesetzt werden, ohne die Wurzeln zu beschädigen. Das Hydrogel speichert Wasser und Nährstoffe, reduziert Stress und verbessert die Pflanzengesundheit – selbst bei bereits etablierten Pflanzen.

Vorteile der nachträglichen Anwendung

  • Wasser sparen: Auch bestehende Pflanzen erhalten kontinuierlich Feuchtigkeit.
  • Stressreduktion: Hitze- oder Trockenstress wird deutlich gemildert.
  • Verbesserte Nährstoffaufnahme: Dünger wird effizienter genutzt.
  • Flexibel und einfach: Kein Umpflanzen nötig, nur Granulat in den Boden einarbeiten.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  1. Boden rund um die Pflanze lockern: Vorsichtig arbeiten, um Wurzeln nicht zu verletzen.
  2. Granulat einarbeiten: RETENTIS® in einem Radius von ca. 10–20 cm um die Wurzeln in die Erde mischen.
  3. Angießen: Nach dem Einbringen gründlich wässern, damit das Hydrogel aktiviert wird.

Praxisbeispiele

  • Obstbäume: Auch ältere Bäume profitieren von kontinuierlicher Wasserversorgung, Früchte reifen besser.
  • Gemüsebeete: Salat, Tomaten oder Paprika bleiben vital, auch in heißen Sommern.
  • Balkonpflanzen: Kübelpflanzen erhalten länger Feuchtigkeit, weniger Stress bei Abwesenheit oder Urlaub.

Fazit

RETENTIS® eignet sich hervorragend für die nachträgliche Anwendung, um bereits gepflanzte Pflanzen zu stärken, Wasser effizient zu nutzen und die Pflanzengesundheit zu verbessern. So profitieren Hobbygärtner und Profi-Gärtner gleichermaßen von höheren Erträgen, weniger Pflegeaufwand und vitaleren Pflanzen.

Back to blog