
Wasserspeicherlösung nach Einpflanzen noch möglich?
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RETENTIS® nachträglich anwenden – Tipps für bestehende Pflanzen
RETENTIS® auch bei schon gepflanzten Pflanzen?
Viele Gartenbesitzer fragen sich: „Kann ich RETENTIS® auch anwenden, wenn die Pflanzen schon im Beet stehen?“
Die Antwort ist: Ja! RETENTIS® kann auch nachträglich eingesetzt werden, ohne die Wurzeln zu beschädigen. Das Hydrogel speichert Wasser und Nährstoffe, reduziert Stress und verbessert die Pflanzengesundheit – selbst bei bereits etablierten Pflanzen.
Vorteile der nachträglichen Anwendung
- Wasser sparen: Auch bestehende Pflanzen erhalten kontinuierlich Feuchtigkeit.
- Stressreduktion: Hitze- oder Trockenstress wird deutlich gemildert.
- Verbesserte Nährstoffaufnahme: Dünger wird effizienter genutzt.
- Flexibel und einfach: Kein Umpflanzen nötig, nur Granulat in den Boden einarbeiten.
Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Boden rund um die Pflanze lockern: Vorsichtig arbeiten, um Wurzeln nicht zu verletzen.
- Granulat einarbeiten: RETENTIS® in einem Radius von ca. 10–20 cm um die Wurzeln in die Erde mischen.
- Angießen: Nach dem Einbringen gründlich wässern, damit das Hydrogel aktiviert wird.
Praxisbeispiele
- Obstbäume: Auch ältere Bäume profitieren von kontinuierlicher Wasserversorgung, Früchte reifen besser.
- Gemüsebeete: Salat, Tomaten oder Paprika bleiben vital, auch in heißen Sommern.
- Balkonpflanzen: Kübelpflanzen erhalten länger Feuchtigkeit, weniger Stress bei Abwesenheit oder Urlaub.
Fazit
RETENTIS® eignet sich hervorragend für die nachträgliche Anwendung, um bereits gepflanzte Pflanzen zu stärken, Wasser effizient zu nutzen und die Pflanzengesundheit zu verbessern. So profitieren Hobbygärtner und Profi-Gärtner gleichermaßen von höheren Erträgen, weniger Pflegeaufwand und vitaleren Pflanzen.