Eine fast vertocknete Pflanze, mit RETENTIS würde sie gedeihen

Wie mache ich meine Pflanzen widerstandsfähiger?

Warum Trockenstress die Erträge senkt – und wie man Pflanzen resilient macht

Trockenstress verstehen

Trockenstress tritt auf, wenn Pflanzen nicht ausreichend Wasser zur Verfügung haben. Das führt zu verlangsamtem Wachstum, kleineren Früchten und im schlimmsten Fall zum Absterben von Pflanzenteilen. Besonders in Gemüse-, Obst- und Forstkulturen wirkt sich Trockenstress direkt auf den Ertrag und die Qualität aus.

Auswirkungen auf Pflanzen

  • Wurzelwachstum: Trockenheit hemmt das Wachstum der Wurzeln, Pflanzen können weniger Wasser aufnehmen.
  • Photosynthese: Bei Wassermangel reduziert die Pflanze die Photosynthese, weniger Energie für Früchte oder Blätter.
  • Stresshormone: Pflanzen bilden Stresshormone, die das Wachstum bremsen und die Widerstandskraft gegen Krankheiten verringern.

Resilienz bei Pflanzen fördern? So geht’s

  1. Hydrogel wie RETENTIS® einsetzen: Speichert Wasser und Nährstoffe, gibt sie kontinuierlich ab, reduziert Trockenstress.
  2. Boden verbessern: Humusaufbau und organische Materialien erhöhen Wasserspeicherung.

Praxisbeispiele

  • Gemüsebau: Tomaten und Salat bleiben länger vital, weniger Blatt- und Fruchtstress.
  • Obstgärten: Äpfel und Beeren entwickeln größere, saftigere Früchte.
  • Forst & Aufforstung: Junge Bäume wurzeln schneller und überstehen heiße Sommer besser.

Fazit

Trockenstress ist einer der größten Ertragskiller in der Landwirtschaft und im Gartenbau. Mit RETENTIS®, Bodenpflege und angepassten Bewässerungsstrategien können Pflanzen deutlich resilienter gemacht werden. Weniger Stress bedeutet gesündere Pflanzen, höhere Erträge und weniger Wasserverbrauch.

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